Sonntag, 25. März 2018

Cologne Spirits - 16. & 17. März 2018

Liebe Rum Gemeinde,

frisch zurück aus Köln von der Cologne Spirits, möchte ich euch hier gerne an meinen Eindrücken der Messe teilhaben lassen und ein wenig berichten. 


Zunächst einmal ist festzuhalten, dass die Cologne Spirits gleich in zweierlei Hinsicht eine Premiere war. Zum einen war es das erste Mal überhaupt, dass diese Messe stattfand, zum anderen war es aber auch meine persönlich erste Rum Messe. 
Da ich im Hinblick auf größere Veranstaltungen etwas scheu bin, habe mich bei derlei bislang immer ein wenig geziert, aber in diesem Jahr letztlich nicht lange bitten lassen. Das wiederum lag sowohl am Rahmenprogramm der Messe, welches mich alles in allem im Vorwege sehr viel mehr überzeugen hat können als beispielsweise jenes in Berlin zum Rumfest, als auch daran, dass der Besuch mit Marius Lohschelder von Single Cask Rum, den Jungs von RUMBOOM und noch einigen anderen lieben Menschen aus dem erweiterten Dunstkreis des "Rum Club" zusammen im Vorfeld lange geplant und vorbereitet wurde. So war der Besuch der Cologne Spirits zugleich also auch noch ein Treffen von Deutschlands Blogger- und Nerdszene. Leider mussten einige von uns, die sehr gerne dabei gewesen wären, aus teils wirklich sehr unglücklichen Umständen absagen. Euch vorab eine Warnung: dieser Bericht wird kein Bedauern darüber lindern! ;-)

Rum Nerds beim Caroni Light Style Tasting
Für die Zeit der Messe bot mir Marius zu meiner großen Freude einen Schlafplatz bei sich an, so dass wir auch noch abseits des Rahmenprogrammes etwas Zeit finden sollten, das eine oder andere zu probieren. Da ich aus dem hohen Norden doch eine etwas weitere Anfahrt nach Köln hatte, trudelte ich nach 7,5 stündiger Fahrt bereits schon am Donnerstagabend vor der Messe in Köln ein. Zunächst fühlte ich mich so platt, dass ich glaubte, der Abend wäre für mich dann auch schon vorbei. Doch nach kurzem Cool Down nach der langen Fahrt kam dann doch die Euphorie auf die bevorstehenden Tage durch und wir testeten noch einiges Rums, vorwiegend aus Caroni (dazu in einem späteren Artikel mehr!). Der Abend wurde dann doch etwas länger, so dass wir am Ende doch erst um 3.00 Uhr morgens die Segel gestrichen haben. :-)


1. Messetag:

Am nächsten Tag ging es dann ganz entspannt los mit einem leckeren Frühstück (Marius hatte eine tolle Mango-Ananas-Marmelade da!) und einem kurzen Einkauf. Im Anschluss trafen wir dann die ersten zwei Rum-Heads, mit denen zusammen wir uns auf den Weg in Richtung Innenstadt machten. Vor der Messe musste unbedingt noch eine ordentliche Grundlage her. Wir entschieden uns für eine leckere Pizzeria mit charmantem italienischen Ambiente und trafen hier dann auch Eric und Thomas von RUMBOOM, sowie einen weiteren Begleiter unserer Truppe, so dass wir für den Tag nun vollständig und gestärkt waren. Die Messe konnte nun kommen!

Blick über die Messe vom Eingang aus gesehen
Wir waren kurz nach Öffnung der Tore um etwas nach 16.00 Uhr am Messegelände. Vor Ort am Eingang bekamen wir dann auch direkt unsere Nosinggläser und unsere Jetons für die Verkostungen, als auch unsere Cologne-Spirits-Armbänder, um das Gelände auch verlassen zu können, bzw. um am nächsten Tag einfach wiederkommen zu können. Dann ging es los! Zunächst verschafften wir uns einen groben Überblick über das Gelände. Die Messefläche war angenehm übersichtlich und man fand alles wichtige, wie Garderobe, Tastingroom oder Garderobe sehr schnell, so dass man sich sofort wohl fühlte und sich auch weder verlaufen noch untereinander verlieren konnte. Draußen im Innenhof konnte man sich darüber hinaus jederzeit mit Softdrinks, hochwertigem Fastfood oder leckeren Waffeln stärken.

Raritätenstand von Rene van Hoven

Als erstes blieben wir dann für längere Zeit an einem Stand hängen, der während der gesamten zwei Tage auf der Messe für unsere Gruppe wohl einen der Fixpunkte darstellte, wenn nicht gar den Fixpunkt: am Raritätenstand von Rum-Sammler Rene van Hoven! Was für eine Auswahl an nur einem einzigen Stand! Wow! Von antiken Obskuritäten, über historische unabhängige- und Originalabfüllungen bis hin zu wirklich legendären und gesuchten Bottlings war alles dabei. Bereits jetzt war klar: trotz dessen, dass Rene die Flaschen im großen und ganzen absolut fair bepreist hatte (oder vielleicht auch genau deswegen), würden das sehr kostspielige zwei Messetage werden! ;-) Keinem aus unserer Gruppe fielen nicht sofort mindestens fünf bis zehn Flaschen ins Auge, die er nicht gerne mal probieren würde. Reizüberflutung, wie man sie gern hat! Für's erste wurden es dann ein 1986er Long Pond von Berry Bros. & Rudd., ein Wray & Nephew 12 YO aus den 1960s und ein Port Mourant Demerara Rum von Murray McDavid für uns, die uns jeweils alle positiv überraschten.
Über die Rums kam man dann auch mit Rene schnell ins Gespräch, der als Typ absolut super war und Spaß machte und so auch selbst mit dafür sorgte, dass wir uns gern und länger bei ihm aufhielten und auch mehrfach wieder zu ihm zurück kommen sollten. Denn einige interessante Rums waren noch nicht mit Preisschildern versehen. Das wollte Rene nachholen bis wir wiederkamen.







Berry Bros. & Rudd. Long Pond Jamaica Rum 1986

Für einige aus unserer Runde war es das erste Mal, dass sie einen Long Pond aus 1986 im Glas hatten. Und umso größer war hier teilweise auch der Aha-Effekt. Denn 1986 ist schon ein wirklich hervorragender Jahrgang für Long Pond gewesen.


Murray McDavid Port Mourant Guyana Rum 13 YO 

Wray & Nephew Jamaica Rum 12 YO aus den 1960s

Bei diesem Rum konnte ich, bei 6 Euro/Dram wiederum nicht widerstehen! Es zeigte sich, dass die Rums von Wray & Nephew zwar auch früher schon keine Kracher gewesen sind, aber heutigen Blends von Appleton ist dieser Rum doch meilenweit überlegen!


Rum-Rarität aus dem 19. Jahrhundert. 
Diese Rum-Rarität, die schon zwei Jahrhundertwenden überlebt hat, hätten wir gerne verkostet. 90 Euro für 2 cl haben das jedoch verhindert. Da sind selbst einem Nerd irgendwann Grenzen gesetzt.


Nachdem wir uns bestimmt eine bis zwei Stunden bei Rene aufgehalten haben, begannen wir auch die anderen Stände genauer zu erkunden. Positive wie auch negative Überraschungen wechselten sich hier ab.
Stand von Kirsch Whisky mit den Rums von Velier und TCRL
Während man an den Ständen von Bonpland oder Ekte die wirklich interessanten Abfüllungen nur angucken und in der Flasche bewundern durfte, konnte man bei Perola (waren mit Compagnie des Indes Rums vertreten), Cadenhead, Kirsch Whisky (waren mit Velier und TCRL vertreten), 1423 Rums/Worthy Park (teilten sich einen Stand) oder am Stand von Plantation und Clement alles was da war auch probieren. Hier bestanden die Unterschiede lediglich darin, zu welchen Konditionen dies möglich war. Während man bei Plantation/Clement z.B. für einmalig 3 Euro alles am Stand probieren konnte, so konnte man bei 1423 Rums/Worthy Park oder bei Cadenhead auch mit den im Ticket inkludierten Jetons bezahlen. Bei Kirsch Whisky oder am Raritätenstand von Rene war Probieren nur im Austausch gegen Bares möglich. Hier zeigten sich das erste Mal kleine Anzeichen dafür, dass die Messe eben zum ersten Mal stattfindet. Die Aussteller berichteten, dass sie für die Jetons keinen Gegenwert erhielten und diese für sie daher nicht rentabel seien. Hier besteht für nächstes Jahr also möglicherweise der Bedarf, am System der Jetons zu arbeiten. Für den Besucher war das Problem aber letztlich keines, womit man nicht zurecht hätte kommen können. Das hatte man einfach schnell "raus".
Veliers am Stand von Kirsch Whisky
Für unsere nerdige Gruppe waren im Weiteren die Stände von Cadenhead, Kirsch Whisky und 1423 Rums/Worthy Park die nächsten Anlaufstellen. Insbesondere der Stand von Kirsch beschäftigte uns am Freitag sehr. So nutzten wir allesamt die Chance und probierten den neuen Velier Caroni 2000 und den Rhum Rhum zum 70. Geburtstag von Velier, die uns beide faszinierten. Während mir persönlich der Rhum Rhum zwar nicht gefiel, so war ich aber dennoch ob der Besonderheiten dieses Tropfens sehr beeindruckt. Highlight hier war für mich aber ganz klar der EU-Caroni. Eine Hammer-Abfüllung! Ich hatte mit Marius am Abend zuvor auch die US-Abfüllung im Glas und musste feststellen, dass uns diese nicht so sehr überzeugt hat wie der für die EU.
Ausdrücklich erwähnen und hervorheben möchte ich noch, dass für Kirsch Whisky zwei wirklich coole Typen am Start waren, die mit viel Leidenschaft bei der Sache waren und die auch selbst Fans ihrer eigenen Produkte waren. So begleiteten überaus kurzweiliger Smalltalk mit kleinen Einblicken in interne Abläufe die Verkostungen der Rums. Danke, Jungs, das hat echt Spaß gemacht!

Der neue Velier Caroni 2000 in der EU-Version

Für mich war dieser Caroni einer der besten Rums der Messe! Besser als die US-Version dieser Abfüllung und meines Erachtens auch der 12 YO Abfüllung, der EATALY-Abfüllung und der Millennium-Magnum-Abfüllung überlegen.


Rhum Rhum 2007 zum 70. Geburtstag von Velier in 2017

Der Rhum Rhum war so gar nicht mein Fall, aber in jedem Fall war er sehr, sehr außergewöhnlich. Für mich hatte der was von abgestandenem Lagerfeuer.

Cadenhead Green Label Guyana 16 YO


Zwischendurch trafen wir auch noch Marcus Stock, den Veranstalter der Cologne Spirits, der sich Zeit für uns nahm und uns ein wenig berichtete. Zudem hatte er auch noch etwas wirklich besonderes für uns, nämlich einen kleinen aber grandiosen Schluck eines 60 Jahre alten Sherry, der mir wirklich hervorragend schmeckte. Das war die Essenz von Studentenfutter! Einfach nur sehr, sehr geil und ein Wahnsinnstropfen!

Der 60 Jahre alte Sherry! Mein heimliches Highlight!

Um 19.45 Uhr besuchten wir dann noch ganz spontan die Masterclass mit Nikos Arvanitis zum Thema Rum Klassifizierung inkl. Blindtasting. Hier ging es im Wesentlichen um die von Luca Gargano propagierte Klassifizierung von Rum (Pure Single Rum, Single Blended Rum, etc. pp), die Nikos mit sehr viel Passion darlegte. Die Blindverkostung diente letztlich vor allem der Unterstützung des Vorgetragenen und war somit perfekt in den Vortrag mit eingebunden und unterstrich das gesagte. Und trotz dessen, dass Nikos uns Nerds natürlich nicht wirklich etwas erzählt hat, was wir nicht schon gewusst hätten, so fühlten wir uns aber doch sehr gut von ihm unterhalten und genossen den Vortrag. Auch hier war die Leidenschaft einfach in jeder Sekunde zu spüren und Nikos ist einfach ein Original! Ein perfekter Ausklang eines fabelhaften ersten Messetags!


Nikos beim Vortrag

Nikos in Action! 

Blindtasting





Wir nach dem 1. Messetag



Danach machten wir uns auch direkt auf zu Marius, um in privater Runde unter Nerds bei leckeren Snacks noch den einen oder anderen Tropfen zu verkosten. Hier Highlights zu nenn n wäre allerdings wirklich schwer, da unglaublich viele sehr leckere Tropfen auf den Tisch kamen. Diverse Caroni, Hampden und Long Pond, sowie viele Blindverkostungen machten den Abend zu einem unvergesslichen Nerd-Treffen, von dem ich mir wünsche, dass wir es so bald wie möglich einmal wiederholen können. Ihr seid eine spitzenmäßige Runde, mit der es einfach unglaublich viel Spaß macht sich zu treffen, zusammen zu sitzen und geilen Rum zu trinken!


Leckere Rums bei leckeren Snacks


Velier Caroni 1994 Tasting








Für mich war der Vergleich dieser drei Caroni ein ganz enges Rennen. Der 18 YO war der ausgewogenste der drei, die beiden 23 YO sind spezieller, liegen mir aber inzwischen noch etwas mehr. Der Full Proof hatte dann am Ende leicht die Nase vorn, aber da liegen wirklich nur Nuancen dazwischen!


2. Messetag:


Am zweiten Tag ging die Messe schon um 12.00 Uhr los. Personell rotierte unsere Runde leicht. Zwei Leute waren heute leider nicht mehr dabei, dafür bereicherten zwei andere unsere tolle Truppe, bei denen ich mich jeweils ebenfalls sehr gefreut habe, sie endlich einmal zu treffen.

Wie schon gestern, so ging es auch heute wieder bei Rene van Hoven und seinem Raritätenstand los. Jedoch machte sich klar bemerkbar, dass man jetzt schon etwas mehr auf der Messe angekommen war und alles ein wenig lockerer ging. Und so erspähten wir dann auch tatsächlich, dass der Albion 1986 von Velier, der gestern noch kein Preisschild um den Hals hängen hatte auch heute noch ohne ein solches auskommen musste. Und während sich gestern noch keiner von uns getraut hatte zu fragen, wieviel wohl ein Dram dieses seltenen, überaus teuren und exklusiven Tropfens kostete, so war das heute quasi die erste Frage überhaupt ;-)
Niemand von uns rechnete damit, dass er am Ende tatsächlich bezahlbar sei, aber zu unserer großen Überraschung wollte Rene schlanke 12 Euro (!) für 2 cl dieses Rums haben. Nach kurzen, ungläubigen Blicken schlugen wir da natürlich allesamt zu. Rene machte die Flasche vor unser aller Augen auf (sie war zuvor noch komplett verschlossen!) und so tranken wir einfach mal so eine der seltensten und gesuchtesten Velier-Abfüllungen auf der Messe. Das wiederum machte schnell die Runde, und so trafen wir auch kurze Zeit später die Jungs von Kirsch bei Rene an, die natürlich auch vom Albion probieren wollten. Klar, dass wir es uns unsererseits nicht nehmen ließen, diesen besonderen Augenblick mehrfach festzuhalten, denn wir kamen über den Tag verteilt immer mal wieder:

Wir mit dem Albion 1986



Velier Albion 1986 25 YO Full Proof


Cadenhead 1991er PROVIDENCE Caroni 12 YO 

Der Rum ist schon sehr weit weg von den üblichen Heavy Type Kandidaten, aber im Gegensatz zu einigen anderen Light Types kam hier doch schon noch richtig was rüber!



Cadenhead 1982er Gardel 20 YO 

Der Gardel! Auch so ein heimliches Highlight! Obwohl Rum aus französischen Gefilden ja mehrheitlich nicht meins ist, so hatte dieser unfassbar schwere, konzentrierte und gesetzte Rum doch richtig was für sich. Schön, den mal gehabt zu haben!


Murray McDavid 1992er Hampden 13 YO

Leider verdünnt! Hampden und verdünnen... nicht mein Lieblingsthema! ;-) In Fassstärke wäre der glaube ich in meinen Hampden Top 10!


Wir später am Tag nochmal mit dem Albion 1986















Und auch wenn der Tag damit schon eigentlich nicht mehr besser werden konnte, so hielt er doch noch einiges für uns bereit. Denn noch am Stand von Rene van Hoven trafen wir zufällig einen Mann von Savanna, der uns Proben von zukünftigen Rums zeigte (da kommt Großes auf uns zu!) und uns vieles über Savanna zu erzählen wusste. Auch hier traf Leidenschaft auf Leidenschaft und so konnten wertvolle Kontakte geknüpft werden.

Zwei super Samples von Savanna











Im Folgenden probierten wir vor allem viel bei Cadenhead und bei 1423 Rums/ Worthy Park. Bei Cadenhead gab es die gesamte aktuelle Range zu probieren. Am besten gefielen mir hier der 1990er Enmore/Versailles (MEV) und der 1999er Sancti Spiritus aus Cuba.

Bei 1423 Rums wusste ein 1998er Port Mourant zu gefallen (selbst mir, als nicht gerade erklärtem Fan von Port Mourant gefiel der wirklich gut!), vor allem aber der überaus ergiebige Austausch mit Joshua von 1423 Rums und mit Alexander Kong von Worthy Park wird in Erinnerung bleiben! Marius und die Jungs von RUMBOOM hatten zu 1423 Rums durch ein Tasting ihrer Range im letzten Jahr bereits Kontakt zu diesem dänischen UA und dieser wurde auf der Messe nochmals intensiviert. So war es uns am Ende sogar möglich, noch nicht veröffentlichte Rums aus Worthy Park vorab zu probieren.

Samples aus Worthy Park






1423 Rums S.B.S. Port Mourant 1998

Wir mit Joshua (1423 Rums)



Zum Ende des Tages hin zog es uns dann noch einmal mehr zurück zu Rene van Hoven und seinen Raritätenstand. Denn es wartete unverhofft noch ein weiteres Highlight auf uns. Es wurde nämlich, zusammen mit Veranstalter Marcus Stock, auch noch ein Navy Rum aus dem Jahr 1954 vor Ort geöffnet und verkostet! Gelebte Rum-Geschichte! Und das beste war: der uralte Tropfen schmeckte tatsächlich auch noch! Das ist bei solch alten Raritäten mit Tendenz zur Obskurität nicht unbedingt selbstverständlich, und umso größer war hier die Freude! Der gute hatte irgendwie etwas von geräuchertem Schinken! Sehr strange, aber definitiv lecker! Besonders schön fand ich, dass dieser besondere Moment auch noch einmal sehr die Leidenschaft aller Beteiligter offen gezeigt hat, von Rene, von Marcus und natürlich auch von uns. Das ist das Hobby wie es sein soll!


Video vom Öffnen der Flasche



Navy Rum von 1954

Cheers! 



Wir mit Rene und Marcus ... und dem Navy 1954! 


Und auch diesen Tag ließen wir in privater Runde noch würdig ausklingen, indem wir in der Kölner Innenstadt noch gut Essen gingen und im "Ona Mor" noch auf einen Absacker vorbeischauten. Hier trafen wir auch erneut noch einmal kurz auf Alexander Kong, der sich ebenfalls hier eingefunden hatte.

Cheers! :-)


Am Sonntagmorgen machte ich mich nach einem ereignisreichen, supergeilen Wochenende dann glücklich, wenn auch ein wenig müde, auf den Weg zurück nach Hause!

Ich hoffe, durch diesen Artikel konnte ich bei allen die da waren die Erinnerung noch einmal aufleben lassen und alle, die daheimgeblieben waren motivieren, das nächste Mal mit dabei zu sein! Es lohnt sich! Die Messe war aus meiner Sicht super organisiert, die Aussteller waren mehrheitlich top und boten uns Besuchern vieles! Vielen Dank an Marcus und sein Team, ihr habt einen super tollen Job gemacht! Hut ab!

Bis demnächst hier auf BAT,
Flo